Meine DSL-Historie

Ich habe einen Leitungsweg von 9117m zur Vermittlungsstelle (VST).

Nach einem Umzug 11/2003 stand mir, nachdem ich schon seit dem Jahr 2001 T-DSL 768 hatte, nur noch ISDN (64/64) zur Verfügung, da der Leitungsweg zur VST einfach zu lang für ein DSL-Signal ist. Das war schon sehr bitter. Abhilfe schaffte ab 02/2004 ein W-LAN-Provider (768/128), der ein Gewerbegebiet in ca 1 KM Entfernung versorgte und ich noch Empfang hatte. Im 02/2006 nahm die Telekom im Nachbardorf die ersten Outdoor-DSLAM in Betrieb und mir stand T-DSL 6000 (bis zu 3072 kbit/s möglich) zur Verfügung, das mit 3915,80 kBit/s down und 378,78 kBit/s up lief. 11/2009 stand dann, dank weiterer Outdoor-DSLAM volles T-DSL 6000 (16000 verfügbar) zur Verfügung. Seit 05/2010 hatte ich nun T-DSL 16000, dass dank RAM etwa mit 13000kBit/s connected hat. Der gute Speedport W701V hat's möglich gemacht - mit verbesserter in-House-Verkabelung (Umstellung von Telefonkabel auf Cat6-Netzwerkkabel von der ersten Dose zum Aufstellort des Routers).


Ende 2013 wurde damit begonnen eine Glasfaserleitung direkt in unser Dorf zu legen. Dazu wurde der Feldweg entsprechend aufgemacht und die Kabel von einer großen Rolle hinein verlegt.
DSL-Kabel werden verlegt
Im April 2014 wurde der dann der OutdoorDSLAM an unserer Straße aufgebaut...Verteilerkasten OutdoorDSLAM
...und im September 2014 konnte ich auf VDSL50 umstellen. FritzBox verbindet mit 51392 kbit/s

DANKE TELEKOM.